Du besitzt ein Alpaka auf deinem Bauernhof oder träumst davon, eines zu besitzen? Dann lies dir diesen Post durch, damit deine Alpakas glückliche Alpakas sind. Alpakas sind süße Tiere, die jahrelang Freude bereiten, wenn sie gut gepflegt werden. Damit dein flauschiger Begleiter dich bis ins hohe Alter begleiten kann, sollte man nämlich folgende 7 Fehler vermeiden.
1 – Fehlende Einzäunung
Dein Alpaka wird sich nicht gegen eine Barriere wehren. Der Zaun sollte so beschaffen sein, dass er Raubtiere abschreckt. Hunde aus der Nachbarschaft sind die Nummer 1 unter den Gefahren für dein Alpaka. Stelle also sicher, dass Raubtiere nicht über, unter oder durch eine Barriere gelangen können.
2 – Giftige Pflanzen
Dein Alpaka ist es ein Wiederkäuer. Sie kauen Unkraut, Rinden, Holzpfähle und probieren auch sonst alles aus. Sie können nicht sagen, ob das, was sie fressen, gesund für sie ist oder nicht. Das müssen wir für sie tun. Die Weiden und der Hof muaa frei von Pflanzen sein, die für das große Flauschiger giftig sind. Zum Beispiel: die meisten Zierpflanzen sind für Alpakas giftig.
3 – Offenes Tor
Wenn das Tor nicht geschlossen wird, sind die Alpakas in Gefahr für Fehler Nr. 1 und Nr. 2. Alpakas werden vor Raubtieren fliehen, wenn Sie nicht durch einen Zaun abgeschirmt sind. Wenn sie in die Enge getrieben werden, werden sie getötet. Eine Herde von Hunden oder Kojoten kann ein Alpaka leicht zu Fall bringen. Wenn deine Alpakas in einem eingezäunten Bereich bleiben, können Raubtiere durch eine offene Tür eindringen und sie töten.
Du hast vielleicht darauf geachtet, dass das Haus giftfrei ist, aber die Nachbarn nicht. Ein offenes Tor ermöglicht es dem Alpaka, umherzuwandern, und giftige Zierpflanzen der Nachbarn zu fressen.
4 – Schlechte Zäune
Der Zaun für einen Alpakastall darf nicht zu offen sein, dass ermutigt Raubtiere, in die Weide einzudringen. Die Spalten am Zaun sind einfach zu groß. Außerdem kann das Alpaka seinen Kopf durchstecken und sich so in Gefahr begeben, sie kriegen Angst und können sich strangulieren.
5 – Hitze
Der natürliche Lebensraum der Alpakas liegt hoch in den Anden, wo es kalt bleibt. Ihre Fasern sind sehr dick. Wenn du dein Alpaka im Frühjahr nicht pflegst und im Sommer in einem heißen Gebieten lebst, könnte dein Alpaka an Hitzestress sterben. Wenn das Alpaka offen atmet, sabbert oder steil läuft, ist das Alpaka in Gefahr und muss schnell beruhigt werden.
6 – Futter und richtige Näpfe
Du kannst dein Alpaka mit Pellets füttern, aber dafür musst du sehr geduldig sein. Alpakas kämpfen wie viele Tiere um die meisten Pellets, die es verzehrt, und kann riesige Bissen schlucken, ohne zu kauen, damit es mehr bekommt. Dies führt zu einem Erstickungsproblem. Das Gefäß, in dem die Pellets aufbewahrt werden, macht einen großen Unterschied. Ein kleiner Eimer, der am Zaun hängt, ist nicht gesund. Die Pellets sammeln sich und Ihr Alpaka wird eine große Meine verschlingen können und husten. Es ist sicherer, einen langen Trog bereitzustellen, der zu einer dünnen Platte erweitert werden kann. Es ist hilfreich, Steine in Eimern oder Trögen zu platzieren. Die Alpakas müssen die Steine auswählen und können keine großen Mäuler bekommen. Sie drängen sie, langsamer zu fressen.
7 – Würmer
Das Tier frisst vom Boden. Würmer können so in ihren Körper gelangen. Das lässt sich nicht verhindern. Wenn Alpakas nicht routinemäßig entwurmt werden, wird es verhungern. Wenn du in einer Umgebung lebst, in der es Weißwedelhirsche gibt, kann es z.B. Meningealwürmer haben. Wenn das Alpaka Hirnhautwürmer hat, kann das tödlich enden. Erkundige dich beim Tierarzt, ob es in Ihrem Gebiet Hirnhautwürmer gibt und wie der richtige Zeitpunkt und die richtige Dosierung der Wurmkur aussieht.
Wenn du diese sieben Fehler vermeidest, sorgst du dafür, dass dein Alpaka ein langes und glückliches Leben hat. Alpakas sollten nämlich mindestens 20 Jahre alt werden, damit du lange von deinem großen Flausch profitierst.